Keine erfundene Geschichte,
sondern ein Sammelsurium mehrerer solcher Vorgänge redaktorisch aufbereitet. Kann Satire enthalten.
Nicht als Abschreckung gedacht, sondern als Empfehlung, im Internet stets die Augen offen zu halten.
Internet-Hai? Was ist das denn? Nun, wir werden es gleich wissen.
Wenn hier 'der' auftaucht, dann könnte das auch genau so gut 'die' sein.
Was ist das Internet erst einmal?
Was kann es sein? Simpel gesagt, es ist ein anonymes Kommunikationsmittel.
Und es kann ein Mittel zum Gedankenaustausch vieler verschiedener Leute sein.
Die Betonung liegt auf viel. Nun, wie sagt der Russe? Wo viele Leute sind, da sind auch viele Betrüger - ursprünglich hieß es: wo viel Geld ist, da sind auch viele Betrüger.
Im Internet als solchem gibt's nun nicht viel Geld - sollte man meinen. Diese Geschichte wird aber das Gegenteil zeigen.
Zum Gedankenaustausch im Internet dienen viele viele Foren, und viele viele Chats.
Ein Forum ist eine permanente Sammlung der Meinung einiger Leute zu einem beliebigen Thema. Etwa wie das Wetter am Südpol ist. Da kommen dann Bemerkungen, Weisheiten, Bosheiten, dumme Bemerkungen in diese Sammlung. Und die Sammlung kann jeder beliebig oft einsehen - und seinen Senf dazu geben.
Jeder? Wie - jeder? Jeder! Lassen wir diese Frage zunächst mal im Raum stehen.
Und auch den Begriff 'Jeder' lassen wir jetzt mal so stehen.
Denn erst wollen wir wissen was ein Chat ist (im Gegensatz zu einem Forum).
In einem Chat treffen sich über das Internet auch viele viele Leute - und 'unterhalten' sich dort zwanglos; es fliegen auch schon mal Fetzen.
Aber das getippte Wort ist, sobald es gesendet wurde, erst einmal Schall und Rauch. Es wird nirgendwo aufgezeichnet. Nirgendwo? Dazu kommen wir gleich noch näher. Was in einem Chat passiert, ist deshalb auch nur für die an dem Chat Beteiligten sichtbar.
Nun zu dem Begriff 'Jeder'.
Damit ist schlicht und ergreifend jeder gemeint; sei es ein Chinese oder ein Südamerikaner. Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher.
Um an einem Forum oder Chat teilnehmen zu können, muss man sich dort anmelden und einen Spitznamen vergeben, eine individuelle Kennung.
Sonst wüsste man ja nicht, wer was geschrieben hat.
Ob derjenige aber auch wirklich der ist, für den er sich ausgibt?
Das weiß außer ihm niemand. Denn eine Überprüfung gibt es nicht.
Hinter 'Heisse Pants' kann sich also ohne weiteres der Baggerfahrer von gegenüber verstecken.
Und - glaubt mir, das gibt es.
Nun gut, in einigen Chats und Foren kennt man im Laufe der Zeit die meisten der Mitglieder schon am Schreibstil - und natürlich auch dem realen Namen nach. Man trifft sich auch gelegentlich persönlich, wenn das einigermaßen machbar ist.
Das ist eigentlich die einzige zuverlässige Methode, um sicher zu sein,
daß auch derjenige das ist der er vorgibt zu sein.
Soviel als Vorgeplänkel für die Erklärung zum Internet-Hai.
Der Internet-Hai ...
...ist natürlich kein gewöhnlicher Hai. Das wäre zu primitiv. Viel zu primitiv.
Der Internet-Hai lauert.
Lauert? Worauf? Auf Beute natürlich.
Beute im Internet? Jaklar. Oh, das wusstest Du nicht, daß es so etwas gibt?
Nun überlege einmal logisch und nüchtern - denke dabei auch an die Russen von oben.
Was hat z.B. ein Arbeitsloser den ganzen lieben langen Tag zu tun?
Am 15. spätestens sind Bier und Zigarettenvorrat zu Ende. Und jetzt?
Jetzt kommt die Idee, eine blendend und bestechend einfache Idee.
So einfach, daß man erst mal darauf kommen muss.
Wie wäre es wenn...
...dieser Hai sich in eingen Foren anmeldet mit sagen wir Spitznamen 'Hilfe-Im-Chat'? Oder viel profaner 'Werner Mueller'. Das kann er nicht? Wetten doch!
Und jetzt dort in diesen Foren/Chats einfach so mitliest, und hin und wieder mal ne gescheite Bemerkung rauslässt. Genau wie jeder andere das da auch tut. Na und? Ist doch nicht schlimm, wirst Du sagen. Klar, stimmt.
Aber es steckt eine eiskalte Berechnung dahinter.
Hä? Wie das? Ganz einfach, das Lauern auf neu hereinkommende Mitglieder.
Naja, das kann ja jederzeit passieren, das ist ja Sinn der Foren/Chats. Naklar doch.
Aber mal eine Frage, wenn Du in eine neue Umgebung kommst (neue Arbeitsstelle?), dann bist Du gleich in der ersten Minute topfit in allen Sachen in dem Geschäft? Wer jetzt 'Ja' sagt, der lügt.
Nun kommt unser Hai ins Spiel. Er riecht seine Beute.
Der Spitzname ist neu, und das Verhalten ist sehr zaghaft. Die Beute ist neu.
Vielleicht wird auch mal diese oder jene Frage gestellt (wer las jemals schon die Hilfe?).
Und das ist das Signal für den Internet-Hai.
Freundlich wie er nun mal ist, bietet er selbstlose Hilfe an. Tolle Sache. Sowas brauchen wir. So soll es ja auch sein. Bis jetzt ist ja noch alles in Butter, Frau Luther. Mit Absicht hab' ich hier 'Frau' Luther gewählt.
Ich weiß, es klingelt immer noch nicht. Also deswegen weiter in der Geschichte.
Wie das Leben so ist, ein Wort ergibt das andere, die Sätze werden persönlicher. Und intimer. Denn das ist das Territorium des Internet-Hais.
Er versteht sich darauf, dieser Neuen (ja, natürlich eine 'Sie' - um die 50 - frustiert von ihrem 'Alten') so manche Peinlichkeit herauszulocken, die sie niemals aussprechen würde.
Aber hier im Internet sind ja die Kerle alle so nett und anonym...
Die Peinlichkeiten werden dreideutiger - die Körbchengröße ist auch schon bekannt - bis man sich (natürlich weil's einfacher ist, miteinander zu reden als zu tippen) irgendwann mal zu einem persönlichen Treffen verabredet.
Dann hat der Internet-Hai gewonnen.
Denn sämtliche Korrepondenz wurde von ihm mitgeschnitten und aufgezeichnet.
Und die Frau, die ihren Liebsten in die Hölle gewünscht hatte, und die sich für einen 'Gedankenaustausch' in einem bekannten Hotel verabredet hatte, wird nun roten Gesichts werden (oder blassens).
Denn jetzt wird ihr die Rechnung präsentiert: entweder 'Dienstleistung',
oder die Korrespondenz an ihren Liebsten per persönlicher Zustellung.
Wenn keine 'Dienstleistung', dann Schweigegeld.
Naklar, machte manche Geplagte und so in die Enge Getriebene.
Und dachte, mit einer Einmalzahlung von 250 Euro davonzukommen.
Ach wie naiv. Wenn sie einmal gezahlt hat, dann ist das doch geradezu das Eingeständnis, daß da auch eine Dienstleistung im Hotel war.
Man hatte ja ein Doppelzimmer mit beiden richtigen Namen bestellt.
Wie, ich war aber doch garnicht dort? Deswegen habe ich doch
das Schweigegeld gezahlt; wegen der delikaten Sachen im Chat.
Wie noch naiver. Die Reservierung allein macht das leicht glaubhaft.
Und ne Reservierung kann (fast) jeder loslassen - besonders der Hai.
Und die kann man ja ohne weiteres noch mit in den Umschlag an den heimischen Liebsten stecken. Die Anschrift ist ja längst bekannt.
Das gibt es nicht? Nein das gibt es so einfach wirklich nicht. Das war nämlich die harmlose Version.
Die verschärfte Version geht aber so.
Du warst doch im Hotel? Ja dann kann ich auch nicht mehr helfen.
Besonders wenn dann 'nur zum persönlichen Andenken natürlich' ein Foto gemacht wird. Arglos wie Du -bisher- warst... warum nicht. Lass Dich ruhig fotografieren. Möglichst einladend auf dem Bette räkelnd.
Und freue Dich mit über den netten Brief, den Dein Liebster zuhause in seiner Post findet. Der Brief mit dem Foto wird natürlich vorher angekündigt.
Aber gegen 'Porto-Erstattung' von sagen wir mal 300 Euro wird er auch nicht abgeschickt. Noch nicht jedenfalls. Das ändert sich aber, sobald Du meinst, die 300 Euro wären eine Einmalzahlung gewesen....
Scharf das Ding, gelle? Ja, aber warte ab, es geht noch superscharf weiter.
Die superscharfe Version beginnt damit, daß der Hai dann irgendwann mal zu Hause auftaucht. Oder wenigstens aufzutauchen ankündigt. Man hatte sich ja doch mal verabredet? Das Auftauchen passiert aber nur dann, wenn die Frau nicht mehr zahlen kann oder will.
Wie? Zu Hause auftaucht?
Na, es war doch für einen Hai eine Kleinigkeit, herauszulocken wo seine 'Angebetete' wohnt, welche Telefon-Nummer sie hat - und welches Passwort sie hat. Die Anschrift war ja auch schon auf der Reservierung eingetragen.
Waaas, das gibt es doch garnicht! Doch Ladies & Gents, das ist die echte Wahrheit. Aber leider immer noch nicht die ganze.
Wie das Leben so spielt, braucht Frau ja auch mal dieses oder jenes Programm.
Welch wundersame Fügung, daß ausgerechnet der Hai genau dieses Programm hat. Und es anbietet, von seinem PC herunterzuladen oder es sogar kostenlos zu schicken. Wie blöde muß man eigentlich sein, dieses Programm zu installieren und zu benutzen.
Blöde? Wieso? Kommt doch von dem hilfreichen Onkel aus Amerika.
Naklar, stimmt alles, aber die Blödheit ist ja bekanntlich unendlich.
Machen wir's kurz: Dieses Programm hat einen Trojaner eingebaut.
Was? Trojaner? Hab ich schon mal gehört, war das nicht in der Antike ein Holzpferd, mit dem Krieger in eine Stadt geschmuggelt wurden? Was soll das in der heutigen Zeit?
Nun denn, es sei kundgetan hiermit, daß ein Trojaner der heutigen Zeit anders aussieht: Man sieht ihn nämlich nicht, er registriert aber jeden Tastenanschlag und berichtet ihn. Wohin wohl? Dreimal darfste raten.
Wie, sowas geht? Naklar, es ist sogar ganz einfach.
Ich möchte/kann hier noch nicht Schluss machen;
denn der Feinheiten sind noch mehr in der Schublade.
Wäre es nicht schön, wenn man dieses oder jenes Programm 'geschenkt' erhält gleich fertig vorbereitet mit Registrierdaten und Bedienung?
Naklar, das wäre bombig. Dann könnte endlich mal Ordnung in die Urlaubsfotos und Liedersammlung kommen. Kostenlos. Man wollte es schon immer kaufen für 200 Euro.
Kostenlos? Ha, da kennt man aber nun den Internet-Hai immer noch nicht.
Denkt daran, der hat den ganzen lieben langen Tag jahrein-jahraus
nichts weiter zu tun als sich 'Nettigkeiten' auszudenken.
Der geht sogar soweit, nebenher mal zu erwähnen, daß dieses oder jenes Programm ja unter Copyright stehen würde. Er würde es aber nicht weitersagen, wenn ... siehe oben.
Und siedend fällt Dir ein, Mensch, das hab ich ja auf meinem PC auch.
Muss ich weiter beschreiben? Ich denke, die Masche wird klar.
Ach und wo wir schon bei dem Trojaner waren vorhin.
Mit diesem geschenkten Programm kann man noch viel mehr anstellen.
Wie wäre es z.B. mit der totalen Übernahme des gesamten PCs?
Und dann mal eine Latte Kinderpornos raufspielen und die dann automatisch von dort zu versenden? Das merkt dort bestimmt keiner.
Wie? Das geht? Sowas kann man machen?
Nein, das kann keiner - ganz sicher nicht - ganz bestimmt nicht - niemals -
oder doch wenigstens nur so lange bis die Polizei morgens um 04:00 die Tür einrennt - und den gesamten PC konfisziert. Dann gibt's aber Erklärungsnotstand.
Oder die Story mit dem geschenkten Handy...
Wär' doch schön, wenn man eine 'geheime' Nummer zum Anrufen hätte...
Wird ja das Familienleben durch Klingeln nicht gestört. Und man muss auch keine Bange haben, den Falschen am anderen Ende zu erwischen.
Und wie der Zufall spielt, hat der Internet-Hai wirklich rein zufällig ein Handy rumzuliegen, das er nicht braucht. Das ist zwar abgemeldet, aber man könne ja wieder einen Vetrag abschließen. Er selber hätte da einen ganz günstigen Anbieter.
Wenn es jetzt noch nicht geklingelt hat, dann aber gleich.
Einen Vertrag kann man ja schon abschließen, aber dann fällt das ja auf dem Kontoauszug auf.
Hm, da kann der Internet-Hai auch helfen, denk mal an.
Mach'mer ne Partner-Karte. Natürlich dann gegen Bares. Fällt gar nicht auf.
Pre-paid? Gern doch, auch ne Idee - aber keine so gute, ist ja teuer.
Also doch lieber einen Vertrag mit zwei Jahren Laufzeit? He, warum eigentlich nicht. Das alte Handy ist sowieso unmodern, und der Vertrag läuft auch bald aus. Und unser hilfsbereite Hai hat auch gleich -man staune- die nötigen Formulare zur Hand. Ganz schön praktisch sowas.
Hai kriegt nämlich Provision für den Abschluß - und hat auch schon mal die Kontodaten. Fehlt nur noch die PIN - na, die kriegen wir auch noch. Ist ja keine Eile.
Also einen Vertrag hat er schon mal unter Dach und Fach, und das 'neue' Handy war vorher bei eBay ersteigert worden oder gar 'vom Lastwagen gefallen worden'.
Alles so weit ok? Denkste; denn jetzt geht der Handel erst los.
Eines Tages schweigt das Handy - nix mehr, abgeschaltet, narda.
Wie das denn? Die Rechnung wurde doch bezahlt.
Mit ein bissl Einblick in die Materie wär das auch nicht passiert, aber so bei totaler Ahnungslosigkeit ...
Das Gerät wurde ja von einem Hersteller gebaut, und es hat demnach auch eine Seriennummer. Allein schon der Garantie wegen.
Was aber kaum einer weiß ist, daß man mit diesen Angaben das Handy jederzeit sperren lassen kann. Nun, wer ist wohl so clever, das zu machen?
Richtig! Dafür haben wir den Internet-Hai.
Wie jetzt? Das geht so einfach? Nein, das geht nur, wenn man diese Daten hat, und die hat der Internet-Hai sicher. Die hast Du noch nicht mal. Du weißt das nicht mal.
Also wird man sich doch vertrauensvoll an den Hai wenden, der war ja so hilfsbereit beim Einrichten - damals als das Handy 'neu' war....
Natürlich kann er auch hier helfen. Allerdings hat er kein Handy im Moment parat. In ein paar Tagen könne er schon eines auftreiben - aber leider leider würde das wohl etwas kosten - vielleicht 100 Euro -- 200 Euro. Mal langsam an die Schmerzgrenze herantasten. Oder man könne ihm auch das kaputte einfach mal hinschicken, er würde sich dann darum kümmern.
Nämlich garnichts weiter zu tun als abzuwarten, aber das wird natürlich nicht gesagt. Nach zwei Wochen hat er dann beim 5. Anruf schon eine gute Gelegenheit gefunden - für 300 Euro allerdings, aber das Ding wird Dir gefallen.
Zwei Jahre Vertragslaufzeit - gegen 300 Euro Kosten abgewogen?
Ist zwar etwas bitter, aber was soll's.
Die gute Gelegenheit wurde natürlich bei eBay ersteigert. Oder was noch perfider ist, es war das zweite, dritte Handy, was 'kaputt ging' bei jemand anderem, und das jetzt die Runde macht. Kaputt ist ja keines, nur abgemeldet.
Das gibt es nicht? Ha, hast Du ne Ahnung was es noch alles gibt.
Warte mal die nächste Seite ab.
Wie? Du willst das Handy nicht mehr? Schade schade schade.
Dann müssen wir leider nochmal in die unterste Schublade greifen.
Nämlich ... hattest Du das Handy nicht gestohlen? Im Hotel?
Wie, bist Du verrückt, ich klau doch kein Handy!
Das hab ich auch nicht gesagt, aber unser Hai wird es sagen.
Er hat ja die Seriennummer und alles Intime des Handys.
Er ist also der rechtmäßige Eigentümer.
Und er hat das Handy sperren lassen wegen Diebstahls halt.
He, hast Dir doch damals sicher eine Quittung geben lassen? Oder etwa nicht? Oder hast Du auf die selbstlose Hilfsbereitschaft gesetzt.
Tja, dann wirds jetzt eng; denn bald wird Dir eine Anzeige ins Haus flattern -
wegen Diebstahls eines Handys. Und dann brauchst Du ein verdammt gutes Argument; denn die wahre Geschichte wird Dir niemand abkaufen.
Abgesehen davon, daß Dein Liebster zuhause jetzt aufwacht.
Naja ganz so hart wird's ja nicht kommen. Klardoch, kommt's auch nicht.
Brauchst ja nur .... und danach jeden Monat .... siehe oben.
Dann wächst -vielleicht, aber eher nie- Gras über den 'Diebstahl',
aber Dein Handy wirst Du nie mehr nutzen können; denn es wird ja nicht mehr freigeschaltet, damit eventuelle Anrufe nicht mehr auftauchen.
Aber Anrufe wirst Du noch genügend viele erhalten, besonders wenn Du gerade um 03:00 so tief schläfst. Abschalten das Ding? Kannst Du machen, aber dann klingelt halt das große laute Familientelefon. Den Rest kannst Du Dir ausmalen.
Sowas gibt's nicht? Nein, woher weiß ich es denn?
Das sind Geschichten aus dem Leben, lauter Geschichten, passiert in den letzten Jahren. Tja, und wenn der Hai das in seinem Leben 5 x schafft, dann hat er ausgesorgt; denn das ist das sicherste Schwarzgeld - klar, neben der Arbeislosenhilfe willkommenes Zubrot.
Nachtrag vom Februar 2012:
Leider stellte sich in diesen Tagen heraus,
daß eine Person sogar ihre Arbeitsstelle verloren hat.
Dort hat der Internethai Telefonterror veranstaltet,
worauf der Firma nichts weiter übrig blieb, als diese Person zu entlassen.
Erfinderisch im rücksichtslosen Drangsalieren – der Internethai
Und jetzt sage einer, im Internet sei kein Geld zu verdienen...
Also macht ruhig weiter so (Sarkasmus):
Adresse und Telefon-Nr, Namen aller Familienmitglieder (auch die in Timbuktu wohnen), Kontonummer und Bankleitzahl auch gleich - warum nicht auch die PIN dazu, und weil's so schön ist wenn einem kostenlos? geholfen wird, auch noch das Passwort zum PC und alle TANs.
Immer raus damit. Das interessiert den Internet-Hai garantiert nicht - nein, ganz sicher nicht. Der ist ’nur selbstlos hilfsbereit’.
Natürlich ohne jedes Risiko.
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