Als ehemaliger Entwickler verschiedener BasisSoftware, OperatingSysteme mit zugehörigen EntwicklungsWerkzeugen (Compiler, Dienstprogramme, ...), bis hin zu Applikationen, zu fertigen Programmen ...
- hier meine Gedanken zu sogenannter 'Künstlicher Intelligenz' (KI).

Kurz und schmerzlos, schlicht ergreifend:
Es wird sie nie geben.
Eines wird es aber geben, und das ist der Betrug damit.

Warum wird es sie nicht geben?
Hauptgrund: Weil der Mensch dem im Wege steht; er möchte nämlich die Kontrolle behalten. Welche Ironie: obwohl er bewiesen hat -und immer wieder beweist-, dass er seit Jahrtausenden Kriege und Unheil baut. Kriege, von Menschen eingefädelt, intelligenzlos vom Zaun gebrochen. Andere und sich selbst vernichtend.

Mit Künstlicher Intelligenz wäre das undenkbar, sie würde Kriege und Betrügereien nicht zulassen, sondern schon im Vorfeld dagegen steuern.

Deswegen lässt der Mensch keine KI zu, weil er meint, die Kontrolle zu verlieren. Über Sachen, die er nachweislich seit Jahrtausenden falsch gehandhabt hat. Selbst wenn er dank KI durchgehenden Frieden und Wohlstand gewönne.
Allein aus diesem Grunde gibt es keine Chance für KI; selbst wenn KI als zwingend notwendig erkannt würde - und zaghafte Schritte zu funktionierender KI getan würden.

Selbst falls diese Schritte getan würden, die ja auch Betrug verhindern würden, würde es nie zur volkommenen KI kommen. Denn es wird immer bei irgend jemanden den Drang zu Betrug geben - und somit fällt KI flach.
Zur Zeit sieht es sogar so aus, als wenn der Begriff 'Künstliche Intelligenz' an sich zur Vorbereitung des grandiosesten Betruges aller Zeiten wird. Weil das Thema für alle so interessant ist, wird die Realität entusiastisch ausgeblendet - und somit Berufsbetrügern begeistert Tür&Tor geöffnet.

Der Mensch ist dazu verdammt, so zu sein wie er nun mal ist - im Grunde missgünstig, neidisch und unberechenbar. Mit Ausnahmen; diese zählen jedoch nicht viel, sie sind nicht maßgebend.
Zudem Mensch im Trend faul und bequem ist; wogegen aber im Prinzip nichts einzuwenden ist, weil durch diese Eigenschaften die Welt weitergebracht wird/wurde.

Kurz ...
Den momentanen (2023) Rummel (Hype) um KI halte ich für ein interessantes Geschäftsmodell, mit dem nach bekanntem Muster wieder versucht wird, so schnell wie möglich so viel Kapital zu 'erwirtschaften', wie zB mit dem per se sicherheitstechnisch unbrauchbaren Windows-'System'.

Nicht die KI, die der Mensch meint überwachen und kontrollieren zu müssen, ist das Problem, sondern der Mensch.
Das heißt, solange es den Menschen gibt, kann es keine KI geben.
Der Mensch ist nicht mal fähig zu kollektivem Wissen.

Der Begriff 'Künstliche Intelligenz' ist irreführend. Intelligenz fußt ja auf vorhandenen Fakten und deren Kombinationen - und darauf was daraus entstehen kann; kann also nicht künstlich sein, muss somit real sein. Wenn sie  als 'künstlich' benamst wird, kann es keine Intelligenz sein.

Angebracht wäre dann wohl 'Intelligente Intelligenz'. Solche wird es erst recht nicht geben können.
Eben weil der Mensch sie zwar interessant und erstrebenswert findet, und sie auch euphorisch begrüßen würde (zur ArbeitsEntlastung? SklavenKolonieGehabe?) - aber dennoch selber vermeint, sich davor schützen zu müssen - und somit KI verhindert. Das kann nicht funktionieren, selbst wenn es irgendwann einmal technisch einwandfrei laufen sollte.
Einwandfrei beinhaltet, dass es keine Falschinformationen (Fakes) gibt; die es aber solange es Menschen gibt, auch geben wird.

Eines wird aber funktionieren - und das ist Betrug.

Nun, was gehört (noch) zur KI?
Das gesamte Wissen der Welt, und das sofort und ständig - und das auch noch korrekt.
Dafür fehlen uns die nötigen Gerätschaften.
Selbst leistungsfähigste Computer mit besten Netzwerken -und das milliardenfach gleichzeitig- können das nicht bewerkstelligen. 
So ein gigantisches Gebilde müsste zudem auf sämtliche Informationen sofort zugreifen können; diese einfach jederzeit alle 'haben'. Dieses Gebilde müsste selbst das Wissen sein. Und auch noch in Echtzeit -sofort- bei ständig sich wandelnden Informationen alles kombinieren können.
Im momentanen Szenario undenkbar; physikalisch nicht, niemals? machbar. Auch eine eventuell zu erwartende 'Maschine' kann physikalische Gesetze nicht austricksen. Oder doch? Die Physik ist ja schon zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Teil(chen) gleichzeitig an zwei Stellen sein kann.

Jedoch steht der Mensch selbst dem noch im Wege; was er nämlich mit Kopf und Händen erschafft, das stößt er mit dem Hintern um.
Mit solchen Voraussetzungen kann also kein Vorhaben sinnvoll zuende gebracht werden; auch nicht die Künstliche Intelligenz.

In der Kette des Seins ist der Mensch halt das schwächste Glied - schon aus der Sicht, möglichst viel zu kontrollieren und zu besitzen.

Was ist Künstliche Intelligenz nicht?
Was (bis jetzt) bekannt ist als 'sogenannte Künstliche Intelligenz', ist lediglich 'vorpogrammierte Erledigung' eventuell zu erledigender, möglichst automatisch ablaufender Aufgaben. Basierend auf einigen wenigen (zufälligen, wahren?) Informationen. Und diese sind auch noch lokal begrenzt oder gar gefiltert. Oder die gar nicht (zufällig wegen Fehler der 'Maschine') genau in dem Moment der Wahrheit verfügbar sind.
Das ist doch keine Künstliche Intelligenz; das ist noch nicht mal Intelligenz. Das ist tödlich gefährlich.

Nun bastelt, baut mal schön
an solchem Ungetüm
!
Das ja auch sofort fehlerfrei funktionieren muss. Was 'dank' Mensch schon unmöglich ist.
Wir sprechen uns in 20 Mio Jahren wieder - oder auch nicht.
Aber fangt schon mal an, es gibt dann später noch einige recht irreführende 'Updates/Verbesserungen' - oder auch nicht.
Vielleicht hilft die Evolution? Indem sich die Menschheit selbst ausrottet? Wenigstens das haben wir ja mittlerweile prima im Griff.
Und das ganz ohne Intelligenz.
KI könnte uns davor bewahren; es gibt sie aber nicht, kann sie niemals geben.
Wir sehen uns deshalb auf Wolke 7
- oder auch nicht.
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Und schon
sind sie wieder wie erwartet unterwegs damit zu erklären, was unbedingt nötig ist, um mit KI und ihrer Expertise für meinen Erfolg nötigst sei.
Leider nur auszugsweise und auf Englisch aus der ersten Email dazu an mich.

 
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