Vorwort Im Laufe meines Vorhabens 'Internethai' hat sich die Intention der Beiträge im Internet radikal geändert. Vom Verbreiten wirklicher Information hat sich der Inhalt geändert zu einem für mich unerträglich bösartigen, verbrecherischen BetrügerSzenario. Der Anstoß war für mich vor 20 Jahren eine damalige Bande aus Rödermark, die auch mich als Ahnungslosen in die Falle lockte mit einem 'zu bezahlenden Abo'. Das war damals schon eine üble Masche, ist heutzutage aber weitaus raffinierter mit psychologischen Tricks, gegen die kein AntiVirenProgramm helfen kann. Seit dieser Zeit habe ich aber ein Auge auf die Szene, siehe auch 'Aktuell'.
Soziale Medien wie zB Facebook sind innerhalb dieser Zeit zu weitaus bösartigeren Schlangengruben verkommen. Schätzungsweise die meisten Beiträge handeln mittlerweile recht offensichtlich von BetrugsAbsichten. Und vom Betreiber wird keine effektive Hilfe dagegen geboten - obwohl hoch&heilig versprochen.
Werbung, Werbung, Werbung ohne Ende, worin sich potentiell Unbill verbirgt. Das hat unakzeptable Formen angenommen. Damit ist Werbung genau dort angelangt, wo sie niemals hinwollte: in bösartiger Abzocke - vernüftige Werbung kontraproduktiv diskreditierend.
So vielversprechend die Künstliche Intelligenz auch ist, birgt sie doch bereits im jetzt mißbrauchten Zustand erhebliche, zusätzliche Gefahren und Fallen, die von weltweiten VerbrecherBanden ausbaldowert werden, um Andere zu schädigen. Das ist nicht mehr meine Welt. Deshalb lasse ich meine Beiträge hier zum Jahresanfang 2026 auslaufen, und ich widme mich anderen Vorhaben.
Behördliche Institutionen sind seit Jahren am Verkommen des Internets gewachsen. Die Zeit seit der Gründung des BSI (1991) war dabei hilfreich zum Lernen, zum ErfarungSammmeln. Mittlerweile verstehen sie ihr Handwerk weit besser, umfangreicher und effektiver als ich als kleiner einzelner Warner, als Rufer in der Wüste es je könnte. Mit 85 geht meine Zeit auch zuende.
Somit verweise ich hier auf die durchweg sehr guten staatlichen Stellen, thematisch etwas gestrafft in der oberen Kopfzeile. Ich bleibe aber so weit wie möglich am Ball. Das Thema Internet/Informatik ist für mich zu interessant, um es einfach in die Tonne zu kloppen. Seit 1962 war ich weltweit in der InformatikEntwicklung HW&OS herumgekommen; das dabei erworbene Wissen streift man nicht einfach so ab.
Die behördlichen Ausführungen sind vom Stil her mehr in offiziellem, steifem Beamtendeutsch abgefasst. Das heißt, diese Ausführungen komplett zu lesen, könnte etwas ungewohnt daherkommen. Trotzdem empfehle ich dringend, die komplette StandardVersionen gründlich zu lesen und auch zu verstehen. Eine Menge Unbill kann man sich damit ersparen. Versprochen. Diese gerafften StandardVersionen gibt es hier in der oberen Kopfzeile.
Eines möchte ich aber noch besonders bemerken. Gegen international arbeitende, organsierte Banden ist kein anderes Mittel gewachsen, als beim InternetNutzer selber gewisse Vorsicht/Einstellung/Bedachtsamkeit zu erzeugen. Anhand dessen Bösartigkeiten erkannt werden können ohne erst darauf reinzufallen. Leider hat das auch einen negativen Einfluß, nämlich 'generell das Leben als mies zu sehen'. Das Leben und die Welt sind aber sehr schön. Insgesamt gesehen scheint mir der Rat angebracht, das Internet (wieder) zu dem zu nutzen, zu dem es mal gedacht war. Ja, das ist zwar möglich, könnte aber nur von großen renommierten Firmen angegangen werden, aber diese haben (noch) kein Interesse daran. Nämlich zum angenehmen, sicheren und zügigen Austausch werthaltiger Informationen. Und nicht, um Andere über den Tisch zu ziehen, und auch nicht, um sinnlose, krankhafte Sensationen unters Volk zu streuen.
Man muss wirklich nicht jeden Mist lesen und wissen. Was zB jenen Sack Reis betrifft, der in Chinas Norden umfällt. Ein Jahr war ich beruflich in China (Firmware), habe aber jenen Sack nicht mal gesehen. Das unserem Nachwuchs gerade jetzt zu vermitteln ist das Gebot der Stunde: Lernt, die Realität zu erkennen und zu nutzen. Schon Lenin sagte: Lernen, lernen, lernen. Und dann kam Stalin mit besonderen Lektionen ...
Das gilt auch für politische, marktwirtschaftliche Informationen der gängigen Medien. Seit 2024 etwa macht leider dabei der das Rennen, der möglichst schauderhafte SensationsMeldungen unters lüsterne Volk bringt.
Und jetzt ran an den Speck. Es wird sich garantiert lohnen. Autofahren muss auch gelernt werden. Eine ausreichende Kenntnis des Mediums 'Internet' ist genau so wichtig. 'Dank' der vielen Falschfahrer sicherlich noch wichtiger. Es sollte wenigstens ein Gefühl für Unrat im Internet aufgebaut werden, wenn auch nicht sämtliche Fallen erklärt und beseitigt werden können.
Es ist/war der Sinn dieses Internethais, diese Materie auf lockere Weise darzustellen.