Timbuktu
ist ein Synonym für irgend einen sehr weit entfernten Ort, auch bekannt als 'wo der Pfeffer wächst'. Nach Timbuktu in die Wüste geschickt. Oder sonst an einen möglichst weit entfernten, unbestimmten Ort. Mehr abfällig gemeint.
In Wirklichkeit ist es ein gottverlassenes Nest am Rande der Sahara. Früher mal mit ganz viel Gold, heute mit ganz viel Sand und Hochwasser; mit anderen Worten ein 'Lost Place'.


Lagos-Nigeria, Ghana geografische Lage.
Was verbirgt sich hinter diesem Lagos in Bezug zum Internet?
Zum Beispiel die weltweit berüchtigte
Nigeria Connection.
Mittlerweile auch in Ghana, einem nachbarlichen Land dieser Region.

Warum ist das so?

Beispiel Lagos, Nigeria. 
Lagos ist eine total überbevölkerte Gegend.

Dessen Slums sind riesig und brutal - und bar jeglicher zivilisierter Regeln. Krankheiten, Prostitution, Frauenhandel, Drogen, Aids und Alkohol sind tägliche 'Errungenschaften'. Für normale Einwohner gibt es eigentlich keine reale Möglichkeit, diesem jederzeitigem Chaos à la Mafia oder Ndragheta, Cosa Nostra, ...  zu entkommen.
Somit ist die Bildungsferne, die Kriminalität 'NormalZustand'.
Armut und Kriminalität, basierend auf Drogen und damit auf Erpressungen und Hoffnungslosigkeit, Verzweifelung ergibt dort ein gnadenloses Umfeld.
Wer nicht 'spurt', verschwindet nicht nur einfach, er wird als abschreckendes Beispiel hingerichtet. Es gibt daraus kein Entkommen.

Geboren aus diesem Umfeld ergab sich ganz selbstverständlich ein Bedarf für unlautere Machenschaften. 
Dazu bot sich natürlich das Internet an, weil es in großem Stil weltweit anonym betrieben werden kann. Die Kosten dafür sind verschwindend gering. In Massen betrieben sind die Möglichkeiten jedoch unermesslich. 
Für das Ausbaldowern gemeinen Unrats findet sich unter so einer gewaltigen Menge Menschen immer einer der 'Schräge Ideen' hat.

Das wird sich dank der Künstlichen Intelligenz (KI, AI) noch erweitern; gerade weil diese so gut, so hilfreich und durchaus interessant ist. Sich somit zu einem grandiosen Hype ausweitet - leider auch für BöseBuben. Die Branche wird also noch spannender.


Der Macher/Initiator tritt natürlich niemals öffentlich auf, sondern findet immer jemanden, der die Drecksarbeit tut. Der ist dann erpressbar, entweder er macht es oder er 'verschwindet' einfach unter spektakulären Umständen, weil er den Preis für seine Drogen nicht bezahlen kann.
Hinzu kommen Hunger und Aids. Verhütung ist unbekannt.
Möglichkeiten für reguläres Einkommen gibt es nicht. Einen Ausweg gibts auch nicht. So gedeiht gefährlicher Unrat in großem Stil.

Es ist nicht nur so, daß Konten abgeräumt werden, es werden auch 'Boten' an Ort&Stelle geschickt, um im 'Auftrag der UNO' zB als LoveScammer (HeiratsSchwindler) mit angeblichem DoktorTitel reiche Damen auszunehmen.

Das gesamte Konstrukt wurde bisher erfolgreich betrieben. Kein Wunder bei den dortigen außerordendlichen üblen Sitten aus der Not geboren.

Ich
 selbst habe einer älteren Dame (85) aus einer HeiratsschwindlerAffaire geholfen. Ihr heißer Liebling wollte von ihr als UNO-Doktor 5000 Euro ergattern zum Bau eines Hospitals in London.
Sie hätte es ihm gegeben, und sie war noch recht sauer auf mich, weil ich ihn vergrault hätte, und ich ihr ihr Lebensglück nicht gönnen würde.
Ich konnte dann den gesamten SchriftVerkehr einsehen - diese Burschen sind schon abgewichste Professionelle.

Dieser Internethai sucht auch dazu Aufklärung nach besten Kräften.
Aufklärung über die Umstände, die diese BösenBuben motivieren - und sich in deren Position hinein zu versetzen, ihre Gedanken erahnen zu können, um deren Vorhaben verhindern zu können.
Einen einzelnen Vorgang zu analysieren ist nur wenig hilfreich; es sollten die Motive besser verstanden werden.
Dazu hilft es, deren Umfeld zu kennen, oder es sich wenigstens vorstellen zu können; sich im Voraus ausmalen zu können, welche Gemeinheiten aus der Richtung ausbaldowert werden könnten.
Darum gehts diesem Internethai.
Das ist wahrlich nicht ganz so einfach.

Ich halte es auch für total sinnfrei, in diese Länder Entwicklungshilfe zu zahlen; denn sie müssen sich selber helfen. Es reicht nicht, da ein paar AntiBabyPillen zu verschenken. In ÄquatorialAfrika wachsen halt nicht genügend Lebensmittel für derartige Menschenmengen. Und so blüht halt dort das Bandenwesen. Wenigstens das ist gut organisiert; denn wer nicht spurt, der verschwindet einfach.