Es geht hier darum,
bei Ebay 'Kleinanzeigen' nur mit
'Paypal für Freunde' zahlen zu sollen.
Nur das würde beim Direktkauf vom Verkäufer akzeptiert. Oder es würde angeblich auch per Direktüberweisung oder per Kreditkarte auf sein (anonymes) Konto klappen.

Nicht darauf einlassen;
denn damit gibt es keinen Käuferschutz.

Das Geld wäre einfach weg - und der 'Verkäufer' wäre einfach auch verstummt.
Ware würde niemals geliefert - oder es ist ein Ziegelstein. Auch ein leerer Karton eignet sich.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich weder die 'Kleinanzeigen', noch 'Ebay' noch 'Paypal' noch 'Klarna' ... in die Ecke stellen möchte. Sie sind sehr hilfreich und nützlich, und sie tun ihr Bestes für sauberen Handel, was möglich ist. Aber sie können nicht dafür verantwortlich sein, wenn gegen ihre Regeln verstoßen wird.
Die Absicht Böser Buben ist allerdings, andere mit fiesen, heimtückischen Tricks betrügerisch hinter die Fichte zu führen; diese Regeln zu umgehen.
Jede Warnung davor kommt recht - und dazu gibt es viele. Irgend eine davon wird wohl gelesen und auch verstanden werden.
Auch diese?

Bei 'Kleinanzeigen' ist extreme Aufmerksamkeit geboten.
Sogar aufgeflogene Unredlichkeiten werden schamlos sofort wieder neu eingestellt -atürlich mit einem frischen Datum.
Was nämlich einmal klappte, klappt auch öfter; es ist nur eine Frage der Zeit.

'Kleinanzeigen' [weist beim Anmelden] extra darauf hin, und die [Polizei] wirkt auch an vorderer Front mit.
Ich persönlich bin der Meinung, dass es mit der Künstlichen 'Intelligenz' noch schlimmer wird.

Ganz raffinierte Burschen schicken gar über 'Sicheres Bezahlen mit Käuferschutz' geleistete Zahlung 'großzügig' zurück, mit der Bemerkung, es nur über 'PayPal für Freunde' zu akzeptieren - eine böse Falle für den Käufer. Der sich denkt, nagut dann eben ohne Käuferschutz, davon geht die Welt nicht unter.
Nein, das ganz sicher nicht, aber der 'Verkäufer' finanziert genau damit seinen nächsten 'Schuss'. Das Geld ist weg, und wird auch nicht erstattet.

Ein erster Hinweis auf solche Unredlichkeit:
Es wird begehrte Ware zu auffällig niedrigem Preis angeboten, damit der Käufer auch wirklich den Eindruck kriegt, ein besonders günstiges Schnäppchen zu ergattern.

Gelegentlich wird als 'Beweis' des 'Versandes' eine Mitteilung, eine (fingierte) Sendungsnummer des TransportUnternehmens (DHL, Hermes, UPS, ...) angegeben, dass die Ware zum Versand angeliefert wurde. Aber eben nur scheinbar, in Wirklichkeit eben nicht.
Dann kann der Empfänger der Ware nicht mal glaubhaft bestreiten, diese Ware nie erhalten zu haben. Denn es gibt ja die Sendungsnummer.
Die SendungsNummer dieser Lieferung gibts dann aber bald auch nicht mehr. Also vom 'Versender' her scheint der Fall erledigt zu sein.

In der Anonymität des Internets wäre auch nicht feststellbar, wer der Verkäufer wirklich ist/war, sein Konto taucht ja nirgendwo in Reinschrift auf. Der Verkauf wurde ja über ein bei 'Kleinanzeigen' anonymes EmpfängerKonto abgewickelt. Und es gibt ja die Sendungsnummer als Beweis, dass Ware verschickt wurde.

Die Kohle wäre einfach weg, und sie wird auch nicht zurückgezahlt, weil die Ware ja offensichtlich geliefert wurde.
Das kann selbst bei 'Sicher überweisen mit Käuferschutz' passieren.
Es passiert aber ganz sicher bei DirektÜberweisung oder bei 'PayPal für Freunde'. Das Geld ist dann einfach weg.

Das Angebot bleibt bei 'Kleinanzeigen' auch einfach weiterhin stehen, um noch andere Käufer reinzulegen. Beim Prüfen eines Angebotes müsste auch auf das Datum des Bereitstellens geachtet werden - aber wer macht das schon ...
Es wird begehrte Ware zu auffällig niedrigem Preis angeboten, damit der Käufer auch wirklich den Eindruck kriegt, ein besonders günstiges Schnäppchen zu ergattern.

Eine besonders bei 'Kleinanzeigen' von ebay beliebte Methode.
Offenbar läuft die böse Methode immer noch; denn die fraglichen Angebote bleiben bei 'Kleinanzeigen' trotz Meldung bestehen. Genau das kann ebay bei den 'Kleinanzeigen' als unredlich vorgeworfen werden.